Videoüberwachungsanlagen (CCTV-Anlagen, "Closed Circuit Television") werden zunehmend als digitale Systeme realisiert, mit IP-Netzen zur Bildübertragung und IT-Systemen zur Speicherung und Verarbeitung. Die häufige Notwendigkeit für gerichtsverwertbare Aufnahmen erfordert allerdings bei digitalen CCTV-Systemen einen höheren Aufwand.
Digitale Videoüberwachungsanlagen (Video over IP) sind Videoüberwachungsanlagen (CCTV-Anlagen, "Closed Circuit Television") mit IP-Netzen zur Bildübertragung und IT-Systemen zur Speicherung und Verarbeitung. Gerichtsverwertbare Aufnahmen erfordern einen höheren Aufwand als bei analogen CCTV-Systemen.
Video-Türüberwachungsanlagen sind Bestandteil von Video-Überwachungsanlagen; als Videotürsprechanlagen dienen sie im privaten Bereich der Identifizierung von Besuchern und der Kommunikation zwischen Hausbewohnern und Besuchern an der Haustür bzw. am Grundstückszugang.
Videozentralen - heute überwiegend digital - werden in Videoüberwachungssystemen für die Bildauswertung und ereignisgesteuerte Speicherung eingesetzt. Typische Einsatzorte sind Flughäfen, Bahnhöfe, Einkaufszentren, öffentlichen Großstadt-Areale, große Bürokomplexe etc.
Langzeitvideorecorder für analoge Videoüberwachungsanlagen sind für die platzsparende Aufzeichnung großer Bildmengen und einen zuverlässigen Dauerbetrieb ausgelegt. In digitalen Videoüberwachungsanlagen kommen entsprechende digitale Aufzeichnungs- und Speichersysteme (z. B. Festplatten) zum Einsatz.
Videoalarmsysteme geben eine ereignisgesteuerte Alarmmeldung aus, wenn ein definiertes Videobild vorliegt, z. B. eine Lichtquelle im Dunkeln.
Videoanalysesystemen analysieren im Handelsbereich das Kundenverhalten, den Kundenlauf und die Kundenfrequenz auf der Basis von Videoaufzeichnungen. Die Videoanalyse wird auch im Sport sowie in der Medizin und Psyschologie eingesetzt.